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Capo Horn & Ghiacciai 12 giorni

Port Williams 🠖 Capo Horn 🠖 Ghiacciai 🠖 Port Williams

Stagione 2023/24

Yacht: SY KSAR

Skipper: Atilio Mosca

Descrizione della rotta di spedizione:

Giorno 1:

I passeggeri devono farsi trovare a Puerto Williams (Isola Navarino - Canale di Beagle, Cile), alle ore 10:00 il giorno della partenza. Il Capitano sarà a bordo dello yacht SY "AL FIN", presso lo yacht club MICALVI di Port Williams. In caso di arrivo dei passeggeri dalla città di Ushuaia (Argentina), due compagnie: "Ushuaia Booting" e "Cambell" attraversano regolarmente in alta stagione per Puerto Williams, quindi la traversata non presenta alcun inconveniente. In caso di arrivo dei passeggeri a Puerto Williams, via Punta Arenas – Cile, la compagnia aerea locale DAP offre voli giornalieri e diretti di 1 ora tra Punta Arenas e Puerto Williams.

Per il coordinamento dei voli e delle prenotazioni, potete contattare il nostro partner a Francoforte (sul Meno), in Germania: Chile-Touristik.

Una volta imbarcati e prima di partire, il capitano darà delle istruzioni sulla barca a vela, rendendo nota a tutto l'equipaggio, le misure di sicurezza.

Durante il pomeriggio visiteremo il villaggio di Puerto Williams e il villaggio "Ukika", l'unico insediamento locale che ospita i discendenti della cultura "Yaghan" del Canale di Beagle.

Inoltre verranno effettuate a Puerto Williams tutte le formalità e verrà richiesta l'autorizzazione dalla Marina cilena per effettuare la circumnavigazione di Capo Horn.

Dopo una cena di benvenuto a bordo del SY "AL FIN", visiteremo il centro del paese dove ci verrà servito il tipico aperitivo cileno "Pisco Sour".

Giorno 2:

A 22 miglia da Puerto Williams si trova la nostra prima meta "Puerto Toro". L′ultimo villaggio di pescatori, con solo 15 abitanti. Questo insediamento è il centro dell'attività di pesca della zona del canale. Qui ci rilasseremo e ancoreremo al piccolo molo locale e successivamente esploreremo i dintorni. Einoltre, se il periodo di pesca locale lo consente, godremo di una delle specialità gastronomiche più interessanti della regione, come la "Centolla” o la “Scintilla". Qui incontreremo l'ufficiale della Marina cilena "Alcamar Toro", che insieme alla sua famiglia vive per la durata di un anno in questa stazione isolata. Coloro ci forniranno constantemente con le previsioni del tempo, che ci permetteranno di trovare una finestra di tempo per attraversare la "Baia di Nassau" verso Capo Horn.

3. Tag:

Lassen die Wetterbedingungen es zu, geht es Kurs Süd über die Bahia Nassau. 47 Seemeilen sind es bis zum Archipel Wollaston. Von Puerto Toro aus segelt die SY FEUERLAND zunächst durch den Kanal Goree und dann über die Bahia Nassau. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Kap Hoorn, nur noch 13 Seemeilen! Für die Nacht wird in einer geschützten Bucht, in der Caleta Martial vor der Insel Herschell oder in der Caleta Maxwell geankert. Dann heißt es, ein Wetterfenster abzuwarten, um das legendäre Kap Hoorn zu umrunden. Mit ganz viel Glück gleich am nächsten Tag. Bei Schlechtwetter wird hier ausgeharrt, bis eine Umrundung möglich ist. Die Station Islas Wollaston der chilenischen Marine ist hier für uns zuständig, d.h. bei ihr müssen wir über Funk unseren Ankerplatz melden und bekommen den lokalen Wetterbericht.

4. Tag:

“Kurs Kap Hoorn!“ - Die Umrundung des berüchtigten Kaps ist einer der Höhepunkte dieses Törns. Normalerweise wird das Kap Hoorn von West nach Ost umrundet. Wenn das Wetter mitspielt und die Marine und lässt, besucht die Crew die Station Kap Hoorn. Neben dem Leuchtturm gibt es dort die kleine Kapelle Stella Maris sowie das berühmte Kap-Horn-Denkmal zu sehen. Die chilenische Marine betreibt eine Station auf dem Kap und die dort diensthabende Familie freut sich über einen Besuch.

Dann segeln wir die 15 Seemeilen zur Bucht Martial, wo wir die Nacht vor Anker verbringen und bei einem guten Abendessen an Bord gemeinsam die erfolgreiche Kap-Hoorn-Umrundung feiern.

Giorno 5: Capo Horn

Presto al mattino contatteremo tramite VHF-radio la stazione di "Cabo de Hornos" e se le condizioni meteorologiche sono favorevoli, partiremo per il famoso "Cabo". Una volta nelle vicinanze del promontorio, contatteremo nuovamente la Stazione Navale dell'"Isla Hornos". Se la Marina cilena lo autorizza, e se le condizioni di onde e vento lo permetteranno, sbarcheremo per visitare la stazione. Una volta qui possiamo contemplare non solo il faro monumentale di "Cabo de Hornos", ma anche l'imponente monumento "Albatros" e inoltre visitare la Cappella Navale "Stella Maris". Successivamente navigheremo per 15 miglia a nord, fino a raggiungere la "Caleta Martial", dell'isola "Herschell", e festeggeremo come da tradizione, con la "cena del capitano" la nostra riuscita circumnavigazione del leggendario e mitico "Capo Horn".

Giorno 6:

Di nuovo nella regione del Canale di Beagle, il piano è quello di navigare verso "Lennox Island" (distante 30 miglia) o altrimenti per "Picton Island" (lontana 55 miglia). Entrambe le isole sono state uno dei punti di conflitto che hanno portato Cile e Argentina quasi alla guerra nel 1978. In più entrambe le isole ci offrono due ancoraggi abbastanza sicuri con due tipi di paesaggi molto diversi. A seconda delle condizioni del vento, della direzione e dell'intensità, ancoreremo in una di essi e faremo una passeggiata educativa, al fine di conoscere la flora e fauna (sopratutto uccelli) locali. Successivamente concluderemo la giornata con un tipico arrosto su una spiaggia solitaria del "Canal Beagle".

7./8./9./10./11. Tag:

Die FEUERLAND segelt an der Nordseite der Insel Navarino entlang und vorbei am Nordende des Murray-Kanals, der als Wasserstraße der Yamana-Indianer eine große Bedeutung hatte. Verschiedene kleine Ankerbuchten sind in der von Puerto Williams 33 Seemeilen entfernten Islotes Campamento zu finden. Die SY FEUERLAND wird in der kleinen, namenlosen Bucht, die wir „Caleta (Bucht) Eugenio“ genannt haben, lediglich mit langen Landleinen an Bäumen festgemacht, denn die kleine Bucht liegt sehr geschützt vor den hier häufig vorherrschenden West- und Südwestwinden. Eine Wanderung durch den ursprünglichen, nie von einem Förster bearbeiteten Wald der Insel führt zu einer ehemaligen Wohnstätte der Yamana-Indianer. Etwas weiter gibt es einen Biberdamm, an dem Osvaldo das Leben, aber auch den Schaden, den die Tiere auf der Insel anrichten, erklärt.

Der Beagle-Kanal wird schmaler, hohe Berge mit zum Teil schneebedeckten Gipfeln tauchen auf beiden Seiten des Kanals auf. Die SY FEUERLAND fährt in den Nordwest-Arm des Beagle-Kanals ein. 24 Seemeilen nach dem Auslaufen am Morgen erreichen wir die größere Bucht Caleta Olla. Mit einem Anker und zwei Landleinen liegt die Yacht hier sicher. Auf der anderen Seite der Bucht können wir eine Wanderung bis zu einer Anhöhe machen, von der aus man einen guten Blick auf den ersten der Gletscher, den Hollanda. Aus der Ankerbucht nimmt Osvaldo über Funk Kontakt zur chilenischen Marine-Station Yamana auf, um die aktuelle Position mitzuteilen und nach dem aktuellen Wetterbericht zu fragen.

Dann geht es weiter Kurs West durch den „Gletscher-Kanal“. Die Gipfel der Berge Monte Frances, Monte Italia, Monte Bove sind steuerbord zu sehen. Dann ist der Blick frei auf gleich eine ganze Reihe von Gletschern: Italia, Francia, Alemania und Romance tauchen nacheinander auf. Sie münden direkt in den Beagle-Kanal und mit ein bisschen Glück kann man zusehen, wie sie kalben. Ein paar Stunden später nähert sich die SY FEUERLAND dem Höhepunkt der Gletscherwelt. 22 Seemeilen von der Caleta Olla entfernt, geht es in den Fjord Pia. Die Einfahrt in den Fjord ist nicht ganz einfach, konzentriert steuert Atilio hinein. Soweit es geht, nähert sich die SY KSAR durch die schwimmenden Eisschollen dem Gletscher im Ost-Arm des Fjords. Geankert wird in einer kleinen Bucht mit zusätzlichen drei Landleinen. In der Nähe gibt es einen kleinen Wasserfall. Unter dem kalten Gletscherwasser duscht der Skipper traditionell – Mitmacher sind immer willkommen!

Am Morgen fahren wir in den West-Arm des Fjords ein. Wegen der i.d.R. vielen Eisschollen, ist die Fahrt unter Motor nur bei aller geringster Geschwindigkeit möglich.

Am Fuß des Gletschers, aber natürlich in sicherer Distanz wegen der eventuell fallenden Eisbrocken, heißt es “Motor aus!“ und dann wird nicht nur der sagenhafte Blick auf den Gletscher sondern auch ein Whiskey on the rocks genossen.

Im Laufe des Tages geht es wieder hinaus aus dem Fjord und zurück durch den Nord-West-Arm des Beagle-Kanals. Je nach Wetter wird in der kleinen Bucht Borracho, was übersetzt, „betrunken“ heißt, geankert. Diese Bucht ist ganz besonders gut geschützt vor den starken Westwinden und der sich dadurch aufbauende Welle im Kanal. In dieser Bucht hat die Crew der SY FEUERLAND schon ihren eigenen Grillplatz, denn ein typisches Feuerland-Grillen am Strand darf natürlich auf dem Törn nicht fehlen. Vom Ankerplatz kann man in einer nur 30-minütigen Wanderung durch das Unterholz bis an den Beagle-Kanal heran laufen.

Auch ist es möglich, in der Bucht Ferrari vor der Estancia Yendegaia zu ankern. In der weitläufigen Bucht wird nur geankert, ausnahmsweise mal ganz ohne Landleinen. Alternativ gibt es die Bucht Eugenio, von der aus man in einer gut zweistündigen Wanderung die einsame Schaffarm KANASAKA besuchen kann, auf der unsere Freunde Eugenio und Ester mit ihrem Sohn Claudio als einzige Bewohner der Insel leben.

Der letzte Schlag führt zurück nach Puerto Williams, wieder an der Nordseite der Insel Navarino entlang. Die SY FEUERLAND macht im Micalvi fest und nach guten Essen wird in der gemütlichen Bar bei einem Pisco Sour oder Bier der letzte Abend gefeiert.

12. Tag:

Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück endet der Törn. Gegen 9 Uhr verlässt die Crew das Schiff – voll neuer Erfahrungen und unvergesslicher Erlebnisse – im Club de Yates Micalvi.

Nota:

In relazione alle particolari condizioni climatiche della regione del Capo Horn o per forze maggiori, che influiscono in particolare la sicurezza della navigazione o dell'equipaggio, il percorso sopra descritto può essere soggetto a modifiche.

Questa decisione viene presa dal Capitano per salvaguardare sempre la sicurezza di ciascuno dei membri dell'intero equipaggio e della nave.

Route