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Inselhopping auf den Gesellschaftsinseln

Die Gesellschaftsinseln liegen alle relativ nahe beieinander und sind attraktive Zwischenstopps auf dem Weg nach Westen. Nur gut 15 Seemeilen sind es von Tahiti aus zur Nachbarinseln Moorea, die Kulisse für viele Abenteuer- und Piratenfilme war. Besonderes Highlight hier sind zutrauliche Stachelrochen, die man beim Schnorcheln sogar anfassen kann.

Eine Nachtfahrt bringt uns nach in von nur wenigen Touristen besuchte Huahine. Dort warten einsame Strände, türkisfarbenes Wasser und v.a. freundliche, offene Menschen auf uns, die uns zu sich nach Hause einladen, Bananen und Kokosnüsse schenken und sich scheinbar genauso freuen uns kennenzulernen wie wir sie.

Die Inseln Raiatea und Tahaa sind von einem gemeinsamen Riff umschlossen. Idyllische Ankerbuchten finden sich rund um beide Inseln. Tahaa ist bekannt für den Vanilleanbau. Man kann ganze Plantagen besichtigen und sich in den komplizierten Anbau einführen lassen.

Highlight und für uns letzte Station ist Bora Bora. Dort sind in der letzten Zeit die Bedingungen für Segler/innen strenger geworden. Freies Ankern ist nicht mehr erwünscht, schon gar nicht vor den exklusiven Hotels. Mit dem Dinghi erkunden wir die kleinen Motus hinterm Riff, finden schöne Stellen zum Schnorcheln und dann ist es soweit: Nach drei Monaten in Französisch Polynesien klarieren wir aus. Andere Insel warten auf uns. Kurs West!